Startpunkt Schutzkonzepteentwicklung

Dieser zweite Teil der Fortbildungsmaßnahme "Sensibilisierung für Kinderschutz im KMB.SH" soll den Teilnehmenden als Startpunkt für das Erstellen individueller Schutzkonzepte für die eigenen Projekte und Programme dienen.

Zwei Expertinnen des Kinderschutzbundes unterstützen die Fortbildungsteilnehmenden dabei, die konkreten Bedarfe der einzelnen KMB.SH-Institutionen in Hinblick auf ihre Teilnehmendenschaft, Veranstaltungsformate und -orte, Dozierende etc. zu ermitteln und zu beleuchten. Folgende Aspekte werden dabei insbesondere in den Fokus gerückt:

  • erste Analyse der Risiko- und Ressourcenmomente des eigenen Projekts
  • Inspiration für Methoden zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Schutzkonzepteprozess
  • Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen im Krisenfall

Am Ende des zweiten Workshops sollen alle Teilnehmenden bestenfalls mit ersten konkreten Handlungsschritten nach Hause gehen.

Termin

Dienstag, 04. März 2025, 10:00-18:00 Uhr

Ort

Nordkolleg Rendsburg, Am Gerhardshain 44, 24768 Rendsburg

Leitung

Dorothea Pahl & Michaela Beersiek vom Kinderschutzbund SH

Zielgruppe

  • Mitarbeitende der KMB.SH-Institutionen, die im Rahmen von Musikprojekten und -programmen unmittelbar mit Kindern und Jugendlichen betreuend, organisierend und/oder anleitend bzw. unterrichtend in Kontakt kommen (ggf. auch ausgewählte Honorarkräfte wie z.B. künstl.-pädag. Leitungen)
  • die Leitungs-/Geschäftsführungsebene der KMB.SH-Institutionen

Teilnahmebeitrag

kostenfrei, inkl. Verpfl.

Anmeldung

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Anmeldefrist: 18. Februar 2025. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Kooperations- & Förderpartner

“Startpunkt Schutzkonzepteentwicklung” ist der zweite Teil einer zweiteiligen Fortbildungsmaßnahme in Kooperation mit der Musikhochschule Lübeck im Rahmen des Kompetenzzentrums für musikalische Bildung SH (KMB.SH). Die Fortbildungsmaßnahme wird aus Mitteln des Förderprogramms „Start2Act − Safer Spaces and Participation in the Arts – Creating and Promoting Child Safeguarding Policies“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) sowie aus KMB.SH-Mitteln des Kulturministeriums SH gefördert.