Zwei Expertinnen des Kinderschutzbundes vermitteln theoretisches Wissen und zeigen in einem Überblick Handlungsoptionen auf, um präventiv tätig zu werden. Dabei werden insbesondere die Themenfelder Kinderrechte, Peer-to-Peer-Gewalt, Grenzsensibles Handeln, Machtmissbrauch und Beschwerdewege sowie der Start von Schutzkonzepteprozessen in den Fokus gerückt.
Termin
Freitag, 17. Januar 2025, 10:00-16:00 Uhr
Ort
Nordkolleg Rendsburg, Am Gerhardshain 44, 24768 Rendsburg
Leitung
Dorothea Pahl & Gesche Frenzel vom Kinderschutzbund SH
Zielgruppe
- Mitarbeitende der KMB.SH-Institutionen, die im Rahmen von Musikprojekten und -programmen unmittelbar mit Kindern und Jugendlichen betreuend, organisierend und/oder anleitend bzw. unterrichtend in Kontakt kommen (ggf. auch ausgewählte Honorarkräfte wie z.B. künstl.-pädag. Leitungen)
- die Leitungs-/Geschäftsführungsebene der KMB.SH-Institutionen
- VdM-Musikschulleitungen aus Schleswig-Holstein
- Studierende pädagogischer Studiengänge oder akademischer Weiterbildungen an der Musikhochschule Lübeck
- Mitarbeitende von Mitgliedsinstitutionen des Landesmusikrats SH
Teilnahmebeitrag
kostenfrei, inkl. Verpfl.
Anmeldung
Anmeldefrist: 03. Januar 2025. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Kooperations- & Förderpartner
“Basiswissen Kinderschutz” ist der erste Teil einer zweiteiligen Fortbildungsmaßnahme in Kooperation mit der Musikhochschule Lübeck im Rahmen des Kompetenzzentrums für musikalische Bildung SH (KMB.SH). Die Fortbildungsmaßnahme wird aus Mitteln des Förderprogramms „Start2Act − Safer Spaces and Participation in the Arts – Creating and Promoting Child Safeguarding Policies“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) sowie aus KMB.SH-Mitteln des Kulturministeriums SH gefördert.